Der Podhorst Podcast … irgendwas ist immer!

Wie beschreibt man das Unbeschreibliche?! Ein Mann ein Mikrophon ein Aufnahmegerät und die große Stadt Berlin. Wenn der „Podhorst“ auf seinem Weg zur Arbeit mal richtig alles raus lässt dann möchte ich am liebsten mit Ihm in Berlin in die nächste Kneipe am Eck gehen und weiter zuhören, was er noch zusagen hat, wenn die Aufnahme gestoppt ist.

Achtung Achtung Hier spricht die Unterschicht

… und ich höre da gerne zu, weil mein Leben in vielen Dingen dem des „Podhorst“ gleicht. Weil mir die gleichen Dinge auf den Sack gehen. Seien es die immer präsenten Rentner die scheinbar aus Angst vor sozialer Verwahrlosung genau zur „Rush-Hour“ einkaufen gehen müssen – also ob die nicht den ganzen Tag Zeit hätten dafür! Da gibt es Menschen die aus unersichtlichem Grund am Ende der Rolltreppe stehen bleiben und erst mal eine Kippe anzünden müssen und dabei alle anderen a) aufhalten und b) in Rauch hüllen.

Kindergärtnerinnen die sich als Dienstleister verstehen … Schuhe die viel zu früh aus dem Leim gehen… Online Einkäufe und Rezessionen aus der Hölle… Exit-Strategien für Elternabende… graue Haare und vieles mehr dass mir so ein Gefühl gibt: „Ach wie schön ich bin damit nicht alleine!“

Mit weit über 500 Folgen ein kreatives Meisterwerk und somit definitiv eine Hörempfehlung und einer meiner Podcasts des Monats.

Danke Horst!

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