Tja! Da ist in den letzten Jahren für so viele Menschen soviel kaputt gegangen, was das Vertrauen auch in kleine Parteien betrifft … und ja – auch die Piraten haben enttäuscht! Aber den Umkehrschluss das es jetzt besser wäre wieder die Grünen zu wählen, weil Hans-Christian Ströbele den Meister Snowden besucht hat kann ich so nicht nachvollziehen.
Für mich bleibt es dabei: „Ich muss nicht Mitglied der Piratenpartei sein – aber ich kann Themen und Aktionen die mir gefallen unterstützen“ und es gibt keinen Grund „nachzutreten“. Zeit, Geld und Energie in die Piratenpartei zu investieren war doch meine freie Entscheidung und hat doch im Großen und Ganzen auch immer einen Spaßfaktor gehabt – und sollten die Piraten bei der nächsten Bundestagswahl es irgendwie schaffen wieder auf dem Wahlzettel zu stehen dann werde ich auch wieder da mein Kreuzchen machen.
In vielen Dingen hat der „Autor“ hier aber auch Recht deshalb ein lesenswerter Beitrag aus dem Diaspora … auch wenn es meinen Piraten-Freunden hier und da ein wenig weh tun wird – sorry Jungs!
Die Idee der Piratenpartei ist vom Grundsatz her gut, sie wird leider nicht konsequent und mit Anstand ausgeführt was dazu führt, dass die #Piraten in der Gesellschaft gar nicht mehr ernst genommen werden. Spätestens das ist der Zeitpunkt wo man am besten diese Partei auflösen sollte. Aber wie ist es dazu gekommen? …
Quelle : grumpijensi@pod.geraspora.de
P.s.: Leider ist der Account nicht mehr im Diaspora zu finden … aber es war Anlass genug für mich auch mal ein paar Zeilen zu dem Thema ins Blog zu tippen. Danke dafür – und ich lass den Beitrag jetzt auch mal so hier stehen!
KB
#piraten