FAZ vergleicht Ponader Politischer Geschäftsführer der PIRATEN mit Adolf Hitler [Update] | blog.christian-hufgard.de

Natürlich hat die FAZ das alles gleich wiederrufen und entschuldigt haben sie sich auch bei Hr. Ponader … aber trozdem gesagt ist gesagt und ich denke das darf nicht einfach „verschwinden“ …

Die FAZ meinte :

„Das neue Gesicht der Piraten wird jetzt in einem Einspieler vorgestellt. Er stammt aus München. Abiturdurchschnitt Eins-Null. Studium mit einem Stipendium für Hochbegabte. Den Handstand kann er auch. Er nennt sich „Gesellschaftskünstler“. Hier seien Beruf und Privatleben nicht zu trennen. Schon einmal gehört? Aus Wien? Von einem Postkartenmaler? Manche Menschen spüren halt die Berufung, für was auch immer.“

und wer es damit noch  nicht begriffen hat … da legt die FAZ gleich nochmal ein wenig nach …

Die FAZ weiter :

Wovon Ponader dann lebe, so die Frage von Jauch. Ponader ist eine Persönlichkeit aus der Berliner Gegenwartskultur. Schauspieler und Regisseur. Dramaturg? Er beziehe als Freiberufler Einnahmen und bekäme außerdem „Sozialleitungen“. Neue Frage, die die Alte ist: Ob Ponader davon leben könne? Er bekäme „Sozialleistungen“. Jauch fragt wieder nach, nennt das böse Wort: „Also Hartz IV?“
Immerhin besser als die Unterkunft in einem Wiener Männerasyl als frühere Residenz mittlerweile verstorbener „Gesellschaftskünstler“, die später auf ihrem Lebensweg beschlossen, Politiker zu werden.

In der jetztigen Version des Artikels sind diese Stellen mitlerweile gelöscht worden …

Die FAZ im Laufe des Vormittags :

Anmerkung der Redaktion: In unserer Frühkritik befand sich eine unangemessene historische Anspielung, die wir nun entfernt haben und bedauern. Wir entschuldigen uns bei Herrn Ponader.

Hier der Link :  „Ein Stück in vier Akten“ (FAZ 07.05.2012)

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